Königsball 2025

Königsball 2025: Uwe Ludigkeit lädt zum Fest

Am 17. Februar 2025 wurde die Wittinger Stadthalle zum Schauplatz eines ausgelassenen Festes, als Schützenkönig Uwe Ludigkeit zum traditionellen Königsball lud. Die prächtig dekorierte Halle, geschmückt in Weiß und Grün mit goldenen Akzenten, füllte sich mit eleganten Gästen in Uniformen und Abendkleidern. Bereits beim Eintreffen war die Atmosphäre von Geselligkeit und Vorfreude geprägt.

Majestät Ludigkeit hieß die Anwesenden mit einer bewegenden Rede willkommen. Er sprach voller Stolz über die Ehre, die Schützengesellschaft Wittingen vertreten zu dürfen, und dankte seinen Unterstützern für ein gelungenes Jahr, insbesondere seinem Adjutanten. Nach seinen Worten erklärte er den Abend für offiziell eröffnet.

Das kulinarische Angebot der Fleischerei Brink sorgte für Begeisterung. Ein reichhaltiges Buffet mit Spezialitäten wie Krustenbraten, überbackenem Huhn und diversen Beilagen erfreute die Gaumen der Gäste. Für die musikalische Untermalung sorgten zunächst die Original Fulauer Blasmusikanten, bevor sich die Tanzfläche zu Beats vom DJ füllte.

Der Abend bot neben guter Unterhaltung auch feierliche Ehrungen. Norbert Heinrichs wurde zum Stadthallenkönig gekürt. Vier Mitglieder wurden für 15 Jahre Vereinszugehörigkeit mit dem Silberband ausgezeichnet, sechs weitere erhielten den Orden der SG oder die Nadel des DSB für 25 Jahre Treue. Tobias Lemke, Heidrun Grünheid, Torsten Drangmeister und Andreas Lange durften sich über die Ehrung für 40 Jahre Mitgliedschaft freuen. Außerdem erhielten Torben Hildebrandt, Lars Jübermann und Denise Schulze als Teil des Teams Kinderschützenfest die KSV Nadel in Bronze bzw. Silber für Ihr Engagement.

Nach diesem feierlichen Programmpunkt wurde die Tanzfläche erobert. Majestät Ludigkeit und seine Begleitung eröffneten den Ball mit einem Ehrentanz, bevor die Gäste den Abend bei schwungvoller Musik und bester Stimmung bis in die frühen Morgenstunden ausklingen ließen. Der Königsball 2025 war ein rauschendes Fest, das allen Anwesenden noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Dennis Tesch